Die weltweit bekannte Guggenheim-Stiftung plant Großes. Ein Labor, eine Ideenschmiede für die Weiterentwicklung von Städten sollte den Sommer über  in Berlin-Kreuzberg stehen und die Möglichkeit eröffnen neue Wege zu denken und zu diskutieren. Eigentlich doch genau das richtige für das " offene und tolerante" Kreuzberg. Pustekuchen. Denn einige Linksextreme  sehen dieses Projekt als Gefahr. Als eine Tendenz zur Gentrifizierung, obwohl sie kaum wissen, was das genau heißt. Und statt sich mit Worten, mit Artikeln, mit Blogs oder auch mit Demonstrationen mit dieser Faktenlage auseinanderzusetzen, kennt die extreme Linke nur eine Antwort: Gewalt!

Sie drohen mit Anschlägen, mit Blockaden und vielem mehr. Und dabei outen sie sich als das was sie in Wahrheit sind: ein intoleranter spießiger Schlägertrupp. Peinlich für unser eigentlich weltoffenes Berlin. Und entlarvend für die Weltvorstellung einiger Extrem-Linker und all ihrer Unterstützer in Berlin.

Hier ein Artikel zum Thema auf der Webseite der Berliner Zeitung.

Dabei wäre das Lab ein wunderbare Chance für Berlin. Hier ein Erklärvideo der Guggenheim-Stiftung: