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Innovation

Diskussion beim Tagesspiegel: Zukunft zur Gesundheitswirtschaft

Copyright: Verlag der Tagesspiegel Gute Diskussion zur Zukunft des Gesundheitsstandorts Berlin: Beim Tagesspiegel Fachforum Gesundheitswirtschaft habe ich u.a. mit Professor Einhäupl, Staatssekretär Hendrik Fischer, Dr. Matthias Suermondt von Sanofi Deutschland und Hans-Joachim Kaatz von Takeda über Herausforderungen und Zukunftschancen Berlins diskutiert. Fragen, auf die wir dringend Antworten finden müssen sind der Umgang mit Big Data, Schaffung von mehr Laborflächen für Start-Ups und wie wir Fachkräfte finden und halten können. An diesen Themen bleibe ich dran, weil ich davon überzeugt bin, dass Berlin das Potenzial hat die Gesundheitsmetropole des 21. Jahrhunderts zu werden.

Flussbad: Arbeiten an der Testfilteranlage schreiten voran

Von kühlen Temperaturen lässt sich der Flussbad-Berlin e.V. nicht abhalten: Gerade habe ich aus dem Flussbad-Newsletter erfahren, dass die Arbeiten am Kahn Hans Wilhelm, der Testfilteranlage, in die Endphase gehen. Nach Beendigung der Arbeiten wird der Kahn mit dem Filter die Wasserqualität am geplanten Flussbad-Abschnitt in der Spree messen. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Flussbad. Die Eröffnung ist für Mai geplant. Was für tolle Neuigkeiten!  

Innovation meets Politics: Berlin soll führender Gesundheitsstandort werden

170221_Foto Diskussion mit GröheWie gelingt es uns die gesundheitliche Versorgung in Berlin von der Prävention über die ambulante und stationäre Behandlung bis hin zur Pflege und letztlich Palliativmedizin zukunftsfähig zu machen? Das war gestern die zentrale Frage bei "Innovation meets politics". Bereits zum 7. Mal durfte ich, gemeinsam mit meinem Fraktionsvorsitzenden Florian Graf,  Experten aus dem Berliner Gesundheitswesen zum Austausch begrüßen. Über spannende Impulse und intensive Diskussionen, u.a. mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Staatssekretär Lutz Stroppe, Professor Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité, der Vorsitzenden der Geschäftsführung von Vivantes Dr. Andrea Grebe, Ulf Fink, Senator a.D., Falko Liecke, Gesundheitsstadtrat in Neukölln und vielen mehr sowie einem engagierten Publikum habe ich mich sehr gefreut (vgl. Artikel in der Berliner Morgenpost). Auch wenn unser Gesundheitssystem gut aufgestellt ist, gibt es gerade auch in Berlin noch viel zu tun. Die gestrigen Ergebnisse werden wir intensiv in unsere Parlamentsarbeit einbringen. Denn unser Ziel ist klar: Wir wollen, dass Berlin der führende Gesundheitsstandort in Deutschland wird!

World Health Summit 2016

161010_World Health Summit 2016_1World Health Summit in Berlin: Auch in diesem Jahr diskutieren hier wieder 1.500 Gesundheitsexperten aus 90 Nationen über innovative medizinische Lösungen. Ich freue mich bei der Diskussion "Technological Innovation for Health" dabei sein zu dürfen. Hier sind sich alle Experten darin einig: wir müssen die Digitalisierung endlich auch für eine Stärkung patientenorientierter und qualitativ hochwertiger Medizin umfassend nutzen. Die Chancen sind enorm!

Flussbad-Sommerfest mit Grundsteinlegung

160922_Sommerfest Flussbad 1Und wieder sind wir einen Schwimmzug näher dran am Flussbad: Beim Sommerfest gestern wurde der Grundstein für die Informationsplattform an und auf der Spree gelegt. Eröffnet wird sie im kommenden Frühjahr, in dem Teil des Gartens der European School of Management and Technology (ESMT), der an die Spree und das geplante Flussbads grenzt. Vor Ort auf dem Wasser legt dann auch Kahn "Hans Wilhelm" an. Dort können sich Besucher ausführlicher über die Planungen informieren. Die Vorfreude steigt, es geht voran.

Was kann Selbsthilfe? Diskussion beim Tagesspiegel

160712_TSP_Selbsthilfeforum2 Welchen Platz hat die Selbsthilfe in Metropolen wie Berlin? Wie können Betroffene in ländlichen Gebieten einen besseren Zugang zu Selbsthilfeangeboten erhalten? Was sind die Herausforderungen für die Selbsthilfe in Zeiten den demographischen Wandels und der Digitalisierung? Beim Selbsthilfe-Forum des Tagesspiegels durfte ich darüber u.a. mit Vertretern von Gruppen und Organisationen der Selbsthilfe, dem Präsident der Berliner Ärztekammer, Dr. Jonitz, Vertretern der Krankenkassen und vielen Betroffenen sprechen. 

Bewundernswert ist das große Engagement von Vereinen und Gruppen vor Ort. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass künftig Apps und digitale Anwendungen auch in der Selbsthilfe eine größere Rolle spielen müssen. Denn die Digitalisierung schafft Möglichkeiten Selbsthilfe flächendeckend anzubieten. Das kann gerade für junge Menschen ein Anreiz sein, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sozialpartner, Vereine und die Politik sind daher gefragt die Selbsthilfe weiterzuentwickeln und zukunftsfest zu machen. Deshalb freue ich mich besonders, dass die Bundesregierung mit dem Präventionsgesetz zum 1.1.2016 die Finanzmittel bei den Krankenkassen für die Selbsthilfe von 45 Millionen auf 73 Millionen Euro nahezu verdoppelt hat.

 

Mit dem Landesfachausschuss bei Welldoo

160707_Welldoo_Landesfachausschuss 1Kurz vor dem Deutschlandspiel ging es für mich mit dem Landesfachausschuss Gesundheit zu Welldoo. Mit dabei: Gesundheitssenator Mario Czaja und der neue Ausschussvorsitzende Christian Burholt. Geschäftsführerin Inga Bergen gab uns spannende Einblicke in die Möglichkeiten von Digital Health Anwendungen, z.B. im Bereich psychischer Erkrankungen, und die Arbeitsweise im Unternehmen. Deutlich wurde dabei auch welches Potenzial Berlin hat, Europas Gesundheitsmetropole zu werden. Freue mich darauf dieses Projekt mit all seinen innovativen Ideen weiter voranzutreiben - für eine bessere Versorgung aller Patientinnen und Patienten in Berlin.

Tagung der gesundheitspolitischen Sprecher 2016

Foto: CDU-Fraktion Berlin Bereits zum dritten Mal durfte ich die Sprecher für Gesundheit der CDU/CSU-Landtagsfraktionen in Berlin begrüßen. Über den aktiven Austausch und die vielen guten Gespräche habe ich mich sehr gefreut. Unter anderem hatten wir die Gelegenheit mit Bundesminister Hermann Gröhe, Senator Mario Czaja, Maria Michalk, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktionen und Dr. Jan Esser, Vorstand der Allianz Private Krankenversicherung über Schnittmengen zwischen Bund und Ländern und die Zukunft des Gesundheitswesens zu diskutieren. Zentrale Themen waren u.a. die Stärkung des Pflegebereichs aber auch die ambulante medizinische Versorgung sowie das Krankenkassensystem. Zudem haben wir die Berliner Erklärung zum Thema Innovationen im Gesundheitswesen verabschiedet.

Klar ist: Wenn unser Gesundheitssystem zukunftsfähig sein soll, müssen wir endlich die entscheidenden Stellschrauben drehen, Altes überdenken und Neues wagen. Gemeinsam mit der Selbstverwaltung und der Industrie müssen wir den Weg ebnen, damit innovative Behandlungen und Produkte schneller beim Patienten ankommen und er weiterhin medizinisch bestmöglich versorgt wird. Dazu ist es notwendig, dass die Telematikinfrastruktur endlich fertiggestellt wird, entscheidende Verordnungen wie das Fernbehandlungsverbot flexibilisiert und innovative Projekte stärker und nachhaltig gefördert werden. Unsere konkreten Forderungen haben wir in der Berliner Erklärung zusammengefasst.

 

Schnelleres Internet für den Pankower Norden

Nach vielen Gesprächen und jahrelangem Einsatz haben wir es endlich geschafft: Im Pankower Norden wird das Breitbandnetz ausgebaut! Bis zum Ende des Jahres möchte die Telekom die Geschwindigkeit der Internetanschlüsse von über 30.000 Haushalten im Pankower Norden mithilfe der Vectoring-Technik stark zu erhöhen. Konkret soll die Geschwindigkeit beim Download auf 100 Megabit pro Sekunde, im Upload 40 Megabit pro Sekunde erhöht werden. Die Bauarbeiten hierzu starten in den nächsten Monaten und umfassen folgende Anschlussbereiche (vgl. www.telekom.de/schneller):

Grabbeallee/Mühlenstraße (Bereich 491) Buchholz, Rosenthal, Blankenfelde (Bereich 474) Karow, Schönerlinde, Buch (Bereich 941) Weißensee (Bereich 921)

Über diesen schönen Erfolg, den wir gemeinsam erreicht haben freue ich mich sehr. Herzlichen Dank an alle Pankower Vereine, Initiativen und Bürger, die sich gemeinsam mit der Politik über viele Jahre hinweg für den Breitbandausbau eingesetzt und nicht locker gelassen haben. Erst dieser Einsatz hat den Erfolg möglich gemacht.

Junge Gruppe setzt sich für Filmhaus ein

160428_Filmhaus für Berlin Ein Filmhaus für Berlin! (vgl. Artikel in der Berliner Morgenpost) Damit wollen wir den Filmstandort Berlin noch attraktiver machen. Unser Ziel ist eine stärkere, dauerhafte Sichtbarkeit und Bündelung aller Aktivitäten dieser wichtigen Branche. Freue mich, dass die Initiative von Stefan Evers, Christian Goiny, Tim-Christopher Zeelen und mir auch von Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Berlinale-Chef Dieter Kosslick unterstützt wird.

"Wie Digital Health uns gesund macht" - Kongress der CDU-Fraktion

Digital Health Konferenz 6Berlin soll die europäische Gesundheitsmetropole 2020 werden. Das ist das Ziel der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Aus diesem Anlass fand gestern unser erster Digital Health Kongress bei Microsoft in Berlin statt (vgl. Artikel in der Morgenpost und im Tagesspiegel).

Rund 170 Gäste, darunter Vertreter von Start-Ups, der Industrie, Wissenschaft und Politik durften wir begrüßen, mit einigen diskutieren und wichtige Hinweise für unsere weitere Arbeit mitnehmen, u.a. muss das Wagniskapital gestärkt werden, die Kooperationsmöglichkeiten für Start-ups mit den Krankenkassen verbessert sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen für telemedizinische Innovationen - das Fernbehandlungsverbot - angepasst werden.
Zudem durften wir den ersten Digital Health Award an Emperra verleihen. Das Start-Up aus Potsdam überzeugte mit einem Diabetes Pen, der vollautomatisiert die individuellen Daten der Patienten erhebt und somit eine optimale Therapie ermöglich.
Die Inputs des gestrigen Tages haben deutlich vor Augen geführt, dass Berlin eine echte Chance hat der Digital Health-Hot Spot der Zukunft zu werden. Und: Wir können entscheidend dazu beitragen, die Innovationen der Branche zu nutzen und zu fördern - um gesund zu werden und gesund zu bleiben.

 

Rede zum Krankenhausplan 2016

https://youtu.be/lVXD_xrazJ0 Der Krankenhausplan 2016 war Thema der gestrigen "Aktuellen Stunde" der 76. Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses. In meiner Rede (vgl. Video) habe ich deutlich gemacht, wie es uns mit diesem Krankenhausplan gelingen wird, die Qualität in der medizinischen Versorgung der Berlinerinnen und Berliner nachhaltig zu verbessern: mit einem enormen Bettenaufwuchs, der Festlegung von Mindestpersonalstandards in Berliner Krankenhäusern und einer gesicherten Finanzierung für die Kliniken.

Damit haben wir die Kürzungspolitik der rot-roten Vorgängerregierung für die Berliner Kliniken - Bettenabbau, mangelnde Investitionen, keine Vorgaben zur Qualität des Krankenhauspersonals - beendet. Und neue, deutschlandweit fast einmalige qualitative Anforderungen gesetzt. Für eine wachsende Stadt wie Berlin sind das dringend notwendige Maßnahmen. Sie sichern uns allen eine ärztliche Betreuung auf hohem Niveau in Berlin. Ein guter Tag für die Berliner Gesundheitspolitik!

2. Gründerinnen-Lunch der CDU-Fraktion

160216_Gründerinnen-Lunch6Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Start-Ups in Berlin? Beim 2. Gründerinnen-Lunch der CDU-Fraktion stand diese Frage im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Sonja Kardorf, Vorstand der Investitionsbank Berlin (IBB) diskutierten wir, worauf Start-Ups gerade in der Gründungsphase achten müssen, welche Programme u.a. die IBB unterstützen und wo die Politik nachbessern sollte. Ich freue mich auf die Fortsetzung der Veranstaltungsreihe und unser gemeinsames Engagement für die Start-Up-City Berlin.

Zu Gast beim 10. Berliner Tisch zur Gesundheitsversorgung

160209_10. Berliner TischIst die Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg ein Wachstumsfaktor für die Region? Beim 10. Berliner Tisch zur Gesundheitsversorgung habe ich hierüber vergangene Woche u.a. mit Stefan Oelrich, Clustersprecher Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg, Prof. Karl. M. Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité, Prof. Klaus-Dirk Henke, Vertretern der Pharma-Industrie und der Kassen diskutiert. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus beantwortet die Frage klar mit ja. In meinem Statement habe ich zehn konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, wie wir das Potenzial Berlins und der Region weiter stärken können. Bei aller Euphorie ist dennoch klar, dass es viel zu tun gibt auf dem Weg zur Gesundheitsmetropole Europas. Wichtig ist vor allem, dass die Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung gemeinsam an einem Strang ziehen und zielgerichtet dabei vorgehen. Hierfür werde ich mich auch weiterhin einsetzen.

 

Junge Gruppe trifft Dieter Kosslick

151124_Junge Gruppe_Dieter KosslickEin herrlicher Abend in der DPG mit Mr. Berlinale Dieter Kosslick, bei dem wir - Tim Zeelen MdA, Stefan Evers MdA, Danny Freymark MdA und Tino Sorge MdB - viele Ideen für die Zukunft der spannendsten Stadt der Welt austauschen konnten. Herzlichen Dank an Dieter Kosslick für die interessanten Einblicke in die Film- und Kulturwelt Berlins und weltweit!

Erster Gründerinnen-Lunch der CDU-Fraktion

Gründerinnen-LunchIntensiv und inspirierend war unser gestriger Austausch mit über 20 Berliner Gründerinnen im Berliner Abgeordnetenhaus. Gemeinsam mit ihnen, meinem Fraktionsvorsitzenden Florian Graf und Justizsenator Thomas Heilmann diskutierten wir darüber, wie die Politik Frauen besser bei Gründungen unterstützen kann. Konkret müssen wir uns stärker dafür einsetzen, dass Gründerinnen mehr Risikokapital erhalten. Wichtig ist auch, dass wir den Gründergeist und die Idee Unternehmer zu werden früh, schon in der Schule und auch in Universitäten, vermitteln. Es soll ein selbstverständliches Berufsziel sein. Deshalb wollen wir die Kontakte zwischen Unternehmern, Schulen und Universitäten fördern. Ein wirklich guter erster Auftakt, den wir fortsetzen werden. Ich freue mich, auf die gemeinsamen Anstrengungen für eine noch erfolgreichere Start-Up-Hauptstadt Berlin!

Grußwort auf der Welldoo Panorama Konferenz 2015

Welldoo_GLWelche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf unser Gesundheitssystem? Welche Rahmenbedingungen braucht Digital Health, damit wir alle von den Vorteilen profitieren können? Mit diesen Fragen beschäftigten sich zahlreiche Experten aus Medizin, Wirtschaft und IT auf der welldoo Panorama Konferenz 2015. Freue mich, dass die Konferenz in Berlin stattfindet, wo die Branche bereits dabei ist sich als wichtiger Technoligiezweig zu verankern.

Es war eine gute Gelegenheit alle Anwesenden aufzufordern, die Politik mit Ideen und Anregungen zu "nerven". Nur wenn wir alle zusammenarbeiten, können wir die richtigen Rahmenbedingungen setzen und digitalen Fortschritt und Innovationen im Gesundheitsbereich ermöglichen.

SIBB zu Gast im Abgeordnetenhaus

12022352_1123031897726934_6205024803558370595_oWo liegen die Chancen der Digitalisierung für die Berliner Gesundheitswirtschaft? Das war die zentrale Frage beim gestrigen Treffen mit der SIBB - ICT&Digital Business Association Berlin-Brandenburg. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hatte vor dem gestrigen Plenum zum Austausch eingeladen.

Gemeinsam mit meinem Kollegen und netzpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion Burkard Dregger MdA und den Senatoren Cornelia Yzer (Wirtschaft) und Mario Czaja (Gesundheit) diskutierten wir mit den Teilnehmern u.a. über die Beschlüsse der Fraktion "Digitalen Agenda für Berlin" und "Berlin 2020 – Berliner Gesundheitswirtschaft stärken, europäische Gesundheitshauptstadt werden". Deutlich wurde, dass Berlin schon jetzt ein gefragter Standort für Unternehmen aus dem Bereich Digital Health ist. Daran müssen wir anknüpfen und die Beschlüsse Wirklichkeit werden lassen. 

 

1. Flussbad-Pokal - für ein Bad in der Spree

10355794_10205961614497706_5339735723422404960_nTestlauf für's Flussbad: Am Sonntag schwammen 80 Wettschwimmer um den ersten Flussbad-Pokal (vgl. Rbb) und für das Bad in der Spree. Ein tolles Event für einen Tag, das bald für alle Berliner Wirklichkeit werden kann und Freude macht auf viele heiße Sommer!