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Gesundheitswirtschaft

Diskussion beim Tagesspiegel: Zukunft zur Gesundheitswirtschaft

Copyright: Verlag der Tagesspiegel Gute Diskussion zur Zukunft des Gesundheitsstandorts Berlin: Beim Tagesspiegel Fachforum Gesundheitswirtschaft habe ich u.a. mit Professor Einhäupl, Staatssekretär Hendrik Fischer, Dr. Matthias Suermondt von Sanofi Deutschland und Hans-Joachim Kaatz von Takeda über Herausforderungen und Zukunftschancen Berlins diskutiert. Fragen, auf die wir dringend Antworten finden müssen sind der Umgang mit Big Data, Schaffung von mehr Laborflächen für Start-Ups und wie wir Fachkräfte finden und halten können. An diesen Themen bleibe ich dran, weil ich davon überzeugt bin, dass Berlin das Potenzial hat die Gesundheitsmetropole des 21. Jahrhunderts zu werden.

Grußwort auf der Welldoo Panorama Konferenz 2015

Welldoo_GLWelche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf unser Gesundheitssystem? Welche Rahmenbedingungen braucht Digital Health, damit wir alle von den Vorteilen profitieren können? Mit diesen Fragen beschäftigten sich zahlreiche Experten aus Medizin, Wirtschaft und IT auf der welldoo Panorama Konferenz 2015. Freue mich, dass die Konferenz in Berlin stattfindet, wo die Branche bereits dabei ist sich als wichtiger Technoligiezweig zu verankern.

Es war eine gute Gelegenheit alle Anwesenden aufzufordern, die Politik mit Ideen und Anregungen zu "nerven". Nur wenn wir alle zusammenarbeiten, können wir die richtigen Rahmenbedingungen setzen und digitalen Fortschritt und Innovationen im Gesundheitsbereich ermöglichen.

SIBB zu Gast im Abgeordnetenhaus

12022352_1123031897726934_6205024803558370595_oWo liegen die Chancen der Digitalisierung für die Berliner Gesundheitswirtschaft? Das war die zentrale Frage beim gestrigen Treffen mit der SIBB - ICT&Digital Business Association Berlin-Brandenburg. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hatte vor dem gestrigen Plenum zum Austausch eingeladen.

Gemeinsam mit meinem Kollegen und netzpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion Burkard Dregger MdA und den Senatoren Cornelia Yzer (Wirtschaft) und Mario Czaja (Gesundheit) diskutierten wir mit den Teilnehmern u.a. über die Beschlüsse der Fraktion "Digitalen Agenda für Berlin" und "Berlin 2020 – Berliner Gesundheitswirtschaft stärken, europäische Gesundheitshauptstadt werden". Deutlich wurde, dass Berlin schon jetzt ein gefragter Standort für Unternehmen aus dem Bereich Digital Health ist. Daran müssen wir anknüpfen und die Beschlüsse Wirklichkeit werden lassen. 

 

Berlin: die europäische Gesundheitshauptstadt !

146Ich freue mich, dass die CDU-Fraktion gestern mein Papier zur Gesundheitswirtschaft beschlossen hat. Mit konkreten Maßnahmen wie dem 1000-Labore-Programm für Gründer an Unis, einem 100-Millionen-Euro-Fonds für naturwissenschaftliche Start-Ups, einer gemeinsamen Gesundheitsdatenbank von Charité und Vivantes für beste Forschung, einer stärkeren Vernetzung von IT- und Gesundheitswirtschaft und vielen weiteren ebnen wir den Weg für unser Ziel: Berlin als Gesundheitshauptstadt Europas zu etablieren! (vgl. Artikel im Tagesspiegel und in der Morgenpost)  

Berlin Heart - Medizintechnik made in Berlin

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Berlin Heart hat es geschafft: Gegründet als Berliner Start-Up ist die mittelständische Firma heute eine feste Größe in der Berliner Gesundheitswirtschaft. Davon konnte ich mich bei meinem Besuch vor Ort überzeugen. Mit mehr als 220 Mitarbeitern in Berlin entwickelt Berlin Heart als eines von wenigen Unternehmen weltweit Herzpumpen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, produziert sie vor Ort und rettet damit Menschenleben.

Mittlerweile ist die Firma international unterwegs, beschäftigt Angestellte in den USA und versorgt Menschen in vielen Ländern mit den Herzpumpen. Damit die Erfolgsgeschichte weitergeht forscht die Firma derzeit an neuen, innovativen Pumpsystemen, damit kranke Herzen auch in Zukunft länger schlagen. Berlin braucht solche Firmen. Firmen mit Innovationsgeist, die Arbeitsplätze schaffen und sie dauerhaft halten. Hier ist die Politik gefragt. Wir müssen die Weichen stellen, damit es künftig mehr Start-Ups aus der Gesundheitswirtschaft gelingt, sich mit innovativen Ideen auf dem Markt zu etablieren. Bessere Anreize für Wagniskapital, Anpassung des Datenschutzrechts an das 21. Jahrhundert oder auch die engere Verzahnung von Universität und Gründungsmöglichkeiten sind hier nur einige Beispiele. Viel zu tun und verbunden mit vielen Chancen - gerade auch für Berlin!

 

Innovation meets politics - Experten diskutieren zur Zukunft der Gesundheitswirtschaft

141128_IMPBerlin hat das Zeug die Gesundheitshauptstadt Europas zu werden - das war ein Fazit der Veranstaltung "Innovation meets politics" der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und zugleich eine Vision für Berlin. Um dieses Ziel zu erreichen, muss jedoch einiges getan werden (vgl.  Artikel in der Morgenpost). Über fünfzig hochkarätige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Politik folgten meiner Einladung und arbeiten nun tatkräftig mit: an einer Agenda Gesundheitswirtschaft Berlin. Als Impulsgeber waren unter anderem der Gründer der Hexal AG, Dr. Thomas Strüngmann, Dr. Andreas Eckert, der neue Aufsichtsratsvorsitzende von Berlin Partner vor Ort sowie die beiden Startup-Unternehmer Sonja Jost und Martin Rahmel, die für ihre DexLeChem GmbH den CoLaborator von Bayer als Standort gewählt haben. Ihre Forderungen an die Politik: Die Infrastruktur für Ausgründungen muss verbessert werden und die Stadt muss mehr Labore für junge Unternehmen schaffen. Eins von vielen Bespielen für Handlungsfelder, die in den nächsten Wochen bearbeitet und konkretisiert werden.

 

Gesundheitswirtschaftstour durch Berlin

10675679_10204073042684591_5289817908351267922_nVon Biotech, modernen Diagnoseverfahren, klassischem Handwerk in der Orthopädie bis hin zum großen Pharmakonzern - die Gesundheitswirtschaft ist die Innovationsbranche Berlins. Bei unseren Besuchen bei der Eckart & Ziegler AG, Daniel Bürkner Orthopädietechnik und Bayer haben mein Fraktionsvorsitzender Florian Graf, der Gesundheitssenator Mario Czaja und ich deutlich gemacht, dass diese Zukunftsbranche, die Menschen in Notlagen Hilfe und Heilung bietet und zudem unzählige Arbeitsplätze in Berlin schafft, unsere volle Unterstützung hat. Über unsere Tour berichtete auch die Morgenpost

Besuch bei Bayer Berlin

140923_Besuch CollaboratorGruß vom Berliner Produktionsstandort von Bayer HealthCare Pharmaceuticals… Habe mich gefreut, mit Jens Spahn, MdB, und Michael Henrich, MdB, einen der größten Bayer-Standorte und Berliner Arbeitgeber (ca. 4.500 Mitarbeiter) besucht zu haben. Wichtige Zukunftsbranche für Deutschland und gerade für Berlin!

CoLaborator: Chance für Biotech Start-Ups in Berlin

Eröffnung des CoLaborators bei Bayer in Berlin Nach San Francisco jetzt Berlin. Bayer eröffnet seinen zweiten CoLaborator weltweit. Mit diesem Forschungsinkubator will der Pharmakonzern Unternehmer aus dem Biotech-Bereich bei der Existenzgründung unterstützen. Einmalige Chancen also für Biotech-Start-ups in der Hauptstadt. Berlin ist eben nicht nur sexy. Berlin hat auch Wirtschaft. Und das ist gut so!

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