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Digitalisierung

Mehr Wagniskapital für Deutschland - Konferenz in der US-Botschaft

161013_US-Botschaft_Konferenz WagniskapitalWie lautet das Rezept für wirtschaftlichen Erfolg in einer digitalisierten Welt? Benötigen Gründer mehr Risikokapital? Müssen Industrie und Start-Ups stärker kooperieren? Über diese spannenden Fragen diskutierte eine Expertenrunde auf Einladung des US-Botschafters in Zusammenarbeit mit der University of Berkeley. Bereits die sehr gute Keynote zur Eröffnung von Jens Spahn machte deutlich: Wir müssen und wir werden die Rahmenbedingungen weiter ändern. Für ein erfolgreiches Deutschland auch in der digitalisierten Welt mit besten Chancen für Berlin als Treiber dieser Entwicklung!

SIBB zu Gast im Abgeordnetenhaus

12022352_1123031897726934_6205024803558370595_oWo liegen die Chancen der Digitalisierung für die Berliner Gesundheitswirtschaft? Das war die zentrale Frage beim gestrigen Treffen mit der SIBB - ICT&Digital Business Association Berlin-Brandenburg. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hatte vor dem gestrigen Plenum zum Austausch eingeladen.

Gemeinsam mit meinem Kollegen und netzpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion Burkard Dregger MdA und den Senatoren Cornelia Yzer (Wirtschaft) und Mario Czaja (Gesundheit) diskutierten wir mit den Teilnehmern u.a. über die Beschlüsse der Fraktion "Digitalen Agenda für Berlin" und "Berlin 2020 – Berliner Gesundheitswirtschaft stärken, europäische Gesundheitshauptstadt werden". Deutlich wurde, dass Berlin schon jetzt ein gefragter Standort für Unternehmen aus dem Bereich Digital Health ist. Daran müssen wir anknüpfen und die Beschlüsse Wirklichkeit werden lassen. 

 

Gesundheitspolitische Sprecher zu Gast in Berlin

klein-DSC00622Auch in diesem Jahr durfte ich wieder die gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Landtagsfraktionen in Berlin begrüßen. Über den anregenden Austausch u.a. zu den Themen Krankenhausfinanzierung, medizinische Versorgung von Flüchtlingen, Drogenkonsum und die Einrichtung von Pflegekammern habe ich mich sehr gefreut. Neben länderspezifischen Themen gab es auch die Gelegenheit, Schnittmengen mit dem Bund auszuloten, u.a. mit dem gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jens Spahn und Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Zudem haben wir in diesem Jahr die Berliner Erklärung "Chancen der Digitalisierung nutzen" verabschiedet. In diesem Zusammenhang fand auch eine spannende Gesprächsrunde mit Jürgen Graalmann, Vorsitzender des AOK-Bundesverbands und Dr. Matthias Suermondt, Vice President Sanofi-Aventis statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage nach der Rolle von Innovationen für das Gesundheitswesen und wie wir sie gezielt zur bestmöglichen medizinischen Betreuung von Patientinnen und Patienten nutzen können.

Die vielen interessanten Gespräche u.a. auch mit Staatssekretär Dirk Gerstle, und meinem Fraktionsvorsitzenden Florian Graf haben wieder einmal gezeigt, wie wichtig der regelmäßige Austausch unter den Ländern, mit dem Bund aber auch weiteren Akteuren des deutschen Gesundheitssystems ist. Nur gemeinsam werden wir es schaffen, die Gesundheitspolitik wirklich ins 21. Jahrhundert zu bringen (vgl. Artikel Berliner Morgenpost). 

Berlin: die europäische Gesundheitshauptstadt !

146Ich freue mich, dass die CDU-Fraktion gestern mein Papier zur Gesundheitswirtschaft beschlossen hat. Mit konkreten Maßnahmen wie dem 1000-Labore-Programm für Gründer an Unis, einem 100-Millionen-Euro-Fonds für naturwissenschaftliche Start-Ups, einer gemeinsamen Gesundheitsdatenbank von Charité und Vivantes für beste Forschung, einer stärkeren Vernetzung von IT- und Gesundheitswirtschaft und vielen weiteren ebnen wir den Weg für unser Ziel: Berlin als Gesundheitshauptstadt Europas zu etablieren! (vgl. Artikel im Tagesspiegel und in der Morgenpost)