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Digital Health

Diskussion beim Tagesspiegel: Zukunft zur Gesundheitswirtschaft

Copyright: Verlag der Tagesspiegel Gute Diskussion zur Zukunft des Gesundheitsstandorts Berlin: Beim Tagesspiegel Fachforum Gesundheitswirtschaft habe ich u.a. mit Professor Einhäupl, Staatssekretär Hendrik Fischer, Dr. Matthias Suermondt von Sanofi Deutschland und Hans-Joachim Kaatz von Takeda über Herausforderungen und Zukunftschancen Berlins diskutiert. Fragen, auf die wir dringend Antworten finden müssen sind der Umgang mit Big Data, Schaffung von mehr Laborflächen für Start-Ups und wie wir Fachkräfte finden und halten können. An diesen Themen bleibe ich dran, weil ich davon überzeugt bin, dass Berlin das Potenzial hat die Gesundheitsmetropole des 21. Jahrhunderts zu werden.

Mit dem Landesfachausschuss bei Welldoo

160707_Welldoo_Landesfachausschuss 1Kurz vor dem Deutschlandspiel ging es für mich mit dem Landesfachausschuss Gesundheit zu Welldoo. Mit dabei: Gesundheitssenator Mario Czaja und der neue Ausschussvorsitzende Christian Burholt. Geschäftsführerin Inga Bergen gab uns spannende Einblicke in die Möglichkeiten von Digital Health Anwendungen, z.B. im Bereich psychischer Erkrankungen, und die Arbeitsweise im Unternehmen. Deutlich wurde dabei auch welches Potenzial Berlin hat, Europas Gesundheitsmetropole zu werden. Freue mich darauf dieses Projekt mit all seinen innovativen Ideen weiter voranzutreiben - für eine bessere Versorgung aller Patientinnen und Patienten in Berlin.

"Wie Digital Health uns gesund macht" - Kongress der CDU-Fraktion

Digital Health Konferenz 6Berlin soll die europäische Gesundheitsmetropole 2020 werden. Das ist das Ziel der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Aus diesem Anlass fand gestern unser erster Digital Health Kongress bei Microsoft in Berlin statt (vgl. Artikel in der Morgenpost und im Tagesspiegel).

Rund 170 Gäste, darunter Vertreter von Start-Ups, der Industrie, Wissenschaft und Politik durften wir begrüßen, mit einigen diskutieren und wichtige Hinweise für unsere weitere Arbeit mitnehmen, u.a. muss das Wagniskapital gestärkt werden, die Kooperationsmöglichkeiten für Start-ups mit den Krankenkassen verbessert sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen für telemedizinische Innovationen - das Fernbehandlungsverbot - angepasst werden.
Zudem durften wir den ersten Digital Health Award an Emperra verleihen. Das Start-Up aus Potsdam überzeugte mit einem Diabetes Pen, der vollautomatisiert die individuellen Daten der Patienten erhebt und somit eine optimale Therapie ermöglich.
Die Inputs des gestrigen Tages haben deutlich vor Augen geführt, dass Berlin eine echte Chance hat der Digital Health-Hot Spot der Zukunft zu werden. Und: Wir können entscheidend dazu beitragen, die Innovationen der Branche zu nutzen und zu fördern - um gesund zu werden und gesund zu bleiben.

 

Zu Gast beim 10. Berliner Tisch zur Gesundheitsversorgung

160209_10. Berliner TischIst die Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg ein Wachstumsfaktor für die Region? Beim 10. Berliner Tisch zur Gesundheitsversorgung habe ich hierüber vergangene Woche u.a. mit Stefan Oelrich, Clustersprecher Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg, Prof. Karl. M. Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité, Prof. Klaus-Dirk Henke, Vertretern der Pharma-Industrie und der Kassen diskutiert. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus beantwortet die Frage klar mit ja. In meinem Statement habe ich zehn konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, wie wir das Potenzial Berlins und der Region weiter stärken können. Bei aller Euphorie ist dennoch klar, dass es viel zu tun gibt auf dem Weg zur Gesundheitsmetropole Europas. Wichtig ist vor allem, dass die Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung gemeinsam an einem Strang ziehen und zielgerichtet dabei vorgehen. Hierfür werde ich mich auch weiterhin einsetzen.