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CDU-Fraktion

Bessere Löhne für ÖGD-Ärzte

Bessere Löhne für ÖGD-Ärzte

170523_Schriftliche Anfrage_ÖGD
170523_Schriftliche Anfrage_ÖGD

Senatorin Kolat will den den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) vergrößern. Das Problem: Es fehlen interessierte (Fach-)ärzte! Das geht aus der Antwort auf meine schriftliche Anfrage an die Senatsverwaltung hervor. Der einfache Grund: Mediziner, die beim Berliner ÖGD arbeiten, werden zu schlecht bezahlt (vgl. Artikel in der Berliner Morgenpost). Der Senat ist gefordert schnell zu handeln. Wenn Senatorin Kolat wirklich will, dass alle Berliner medizinisch bestmöglich versorgt werden, müssen die Tarifverhandlungen über die Löhne der Mediziner im ÖGD zügig geführt werden. Sonst rückt die Vergrößerung in weite Ferne - zum Leid vieler Patientinnen und Patienten.

Besuch beim Medical Park Humboldtmühle

170511_Besuch Medical park TimGuter Start in den Tag: Mit meinen beiden Kollegen aus dem Abgeordnetenhaus Tim Zeelen und Stephan Schmidt habe ich den Medical Park Humboldtmühle in Reinickendorf besucht. Geschäftsführerin Julia Schürmann hat uns einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Klinik gegeben, deren Fokus auf der Behandlung von u.a. Schlaganfallpatienten liegt. Mein Fazit: Die Klinik leistet Beeindruckendes. Diese Spitzenmedizin wollen wir auch Kassenpatienten zugänglich machen.

Gesundheitspolitik des Senats - ein Trauerspiel

Vier Monate ist Dilek Kolat nun Berlins Gesundheitssenatorin. Von ihren Versprechungen hat sie bislang wenige gehalten, siehe die Berliner Gesundheitsämter: Statt sie finanziell besser zu stellen, mehr Ärzte und weiteres Personal einzustellen, gibt die Senatorin lieber Geld für Unisextoiletten, Studien zum Drogenkonsum und für Krankenhausschliessungen. Für künftige Schulkinder bedeutet das auch, dass die Einschulungsuntersuchungen nicht sicher gestellt sind (Vgl. Artikel im Tagesspiegel). Ein Trauerspiel, diese "Gesundheitspolitik" von r2g.

Diskussion beim Tagesspiegel: Zukunft zur Gesundheitswirtschaft

Copyright: Verlag der Tagesspiegel Gute Diskussion zur Zukunft des Gesundheitsstandorts Berlin: Beim Tagesspiegel Fachforum Gesundheitswirtschaft habe ich u.a. mit Professor Einhäupl, Staatssekretär Hendrik Fischer, Dr. Matthias Suermondt von Sanofi Deutschland und Hans-Joachim Kaatz von Takeda über Herausforderungen und Zukunftschancen Berlins diskutiert. Fragen, auf die wir dringend Antworten finden müssen sind der Umgang mit Big Data, Schaffung von mehr Laborflächen für Start-Ups und wie wir Fachkräfte finden und halten können. An diesen Themen bleibe ich dran, weil ich davon überzeugt bin, dass Berlin das Potenzial hat die Gesundheitsmetropole des 21. Jahrhunderts zu werden.

Berlin braucht die Pflegekammer!

Immer mehr Menschen in Berlin benötigen Pflege im Alltag. Dafür fehlen uns aber Pflegefachkräfte. Mit einer Pflegekammer bekommen die Pflegekräfte in unserer Stadt eine starke Stimme und Vertretung! Dafür steht unser Gesetzentwurf, der heute im Abgeordnetenhaus beraten wird (vgl. Artikel in der Berliner Morgenpost)Wir möchten, dass die Arbeit der Pflegekräfte wertgeschätzt wird, dass mehr Menschen diesen wichtigen Beruf ergreifen. In unserer älter werdenden Gesellschaft ist das dringend notwendig!

Interview bei "Auf den Punkt" zu meiner Bundestagskandidatur

  https://youtu.be/8-0hgsdogsc

Warum die Masern-Impfung für Berliner KITA-Kinder Pflicht werden soll, wir mehr für Pflegebedürftige tun müssen und weshalb Berlin ein Flussbad braucht - dies und vieles mehr zu meiner Bundestagskandidatur habe ich im Interview bei "Auf den Punkt"/TV Berlin erklärt.

Berlin braucht die EMA - schriftliche Anfrage

170303_Schriftliche Anfrage EMADie European Medicines Agency (EMA) wird London im Zuge des Brexits verlassen. Der Europäische Rat sucht noch bis Sommer nach einem geeigneten Standort für die größte europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel. Ich bin überzeugt davon, dass Berlin der richtige ist. Die Gründe habe ich gemeinsam mit meiner Fraktion in einem Antrag aufgeführt. Bisher hat der Senat noch nicht viel unternommen, um die Institution anzuwerben. In meiner schriftlichen Anfrage frage ich deshalb nach konkreten Maßnahmen  und dem Zeitplan dafür. Auf die Antworten bin ich gespannt. Die EMA ist für Berlin die Chance zum Gesundheitsstandort Nummer 1 in Europa zu werden. Die sollten wir nutzen und dafür setze ich mich weiter ein.

Masern-Impflicht für Kitas einführen

Bildschirmfoto 2017-03-01 um 16.43.57Die Masern sind wieder in Berlin. Grund dafür, dass die Krankheit hier immer wieder ausbricht ist der mangelnde Impfschutz. Über 7000 Kinder aus dem Jahrgang 2013 sind nicht ausreichend gegen die Krankheit geimpft. Dabei sind Masern keineswegs harmlos. Die Viruserkrankung kann schlimme Folgen haben, im schlimmsten Fall sogar tödlich enden. Gemeinsam mit meiner Kollegin Hildegard Bentele bereite ich deshalb einen Antrag zur Einführung einer Impflicht in KITAs vor (Vgl. Bericht in der Berliner Morgenpost und FOCUS Online) Denn ich bin überzeugt davon: Wenn die Gesundheit aller gefährdet ist, muss der Staat einschreiten.

TV Berlin berichtet über "Gesund in Berlin"

Auch TV Berlin war bei "Innovation meets politics - Gesund in Berlin" dabei. Über den Bericht über die Veranstaltung habe ich mich sehr gefreut. Vielen Dank! https://www.youtube.com/watch?v=GLNlpIhXquw

Innovation meets Politics: Berlin soll führender Gesundheitsstandort werden

170221_Foto Diskussion mit GröheWie gelingt es uns die gesundheitliche Versorgung in Berlin von der Prävention über die ambulante und stationäre Behandlung bis hin zur Pflege und letztlich Palliativmedizin zukunftsfähig zu machen? Das war gestern die zentrale Frage bei "Innovation meets politics". Bereits zum 7. Mal durfte ich, gemeinsam mit meinem Fraktionsvorsitzenden Florian Graf,  Experten aus dem Berliner Gesundheitswesen zum Austausch begrüßen. Über spannende Impulse und intensive Diskussionen, u.a. mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Staatssekretär Lutz Stroppe, Professor Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité, der Vorsitzenden der Geschäftsführung von Vivantes Dr. Andrea Grebe, Ulf Fink, Senator a.D., Falko Liecke, Gesundheitsstadtrat in Neukölln und vielen mehr sowie einem engagierten Publikum habe ich mich sehr gefreut (vgl. Artikel in der Berliner Morgenpost). Auch wenn unser Gesundheitssystem gut aufgestellt ist, gibt es gerade auch in Berlin noch viel zu tun. Die gestrigen Ergebnisse werden wir intensiv in unsere Parlamentsarbeit einbringen. Denn unser Ziel ist klar: Wir wollen, dass Berlin der führende Gesundheitsstandort in Deutschland wird!

Appell: Kinder gegen Masern impfen

Die Masern sind wieder in Berlin, 19 Fälle sind aktuell bekannt und jeder ist einer zu viel. Masern sind keineswegs harmlos, sondern können schwerwiegende körperliche Schäden hinterlassen, im schlimmsten Fall zum Tod führen. Vor allem sind Masern ansteckend. Im Artikel im Tagesspiegel appelliere ich daher besonders an Eltern Verantwortung zu übernehmen. Es ist notwendig Kinder frühzeitig gegen Masern zu impfen. Ich bin davon überzeugt, dass es uns nur so gelingen wird, die Krankheit in den Griff zu bekommen und Infektionen zu verhindern.

Junge Gruppe konstituiert sich

Junge Gruppe WP 17 Turnusgemäß hat sich die Junge Gruppe im Berliner Abgeordnetenhaus zur neuen Wahlperiode konstituiert. Ich freue mich über die Wiederwahl in den Vorstand und darauf gemeinsam mit dem Vorstandsteam um den Vorsitzenden Tim-Christopher Zeelen MdA junge Themen für Berlin anzustoßen und weiter voranzubringen

Entlassung von Staatssekretär Holm - endlich!

Nach langem Hin und Her hat sich der Regierende endlich zu einer Entscheidung im Fall Andrej Holm durchgerungen. Ein Lügner (Angaben Einstellung bei der Humboldt Universität) und ehemaliger Stasi-Mitarbeiter hat nichts in einem Staatsamt verloren. Unverständlich, dass ein regierender Bürgermeister so lange braucht, um das zu verstehen. Aber nun hat dieser Albtraum, insbesondere für alle Opfer des Stasi-Terrors, ein Ende. Endlich! (Vgl. Artikel Berliner Morgenpost)

Gedenken an die Opfer vom Breitscheidplatz

Noch immer bin ich zutiefst betroffen von der unfassbaren und grausamen Tat gestern auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz. Alle meine Gedanken und Gebete sind bei den Familien und Freunden der Opfer dieser Terrorattacke. Gleichzeitig gilt mein Dank allen Helfern für ihren unermüdlichen bewundernswerten Einsatz. Die Tat macht einmal mehr bewusst: Wir leben in einer zunehmend unsicheren Welt mit Menschen, die Unsicherheit, Terror und Angst verbreiten wollen. Und ja: Wir müssen uns hierauf neu einstellen. Wir müssen uns in Zukunft Dinge vorstellen können, die wir uns nicht vorstellen wollen. Und ja, das bedeutet auch, dass wir noch mehr für die Sicherheit tun müssen. Zugleich dürfen wir dabei nie vergessen: Berlin ist die Stadt der Freiheit! In Vergangenheit, Gegenwart und sie wird es auch in Zukunft sein!

BVG testet auf Anfrage "Stinke-Busse"

161213_Anfrage_BVG-BusseMonatelang hatten sich betroffene Fahrer und Fahrgäste über den unerträglichen Gestank in den BVG-Bussen des Typs "VDL Citea LLE" beschwert. Erfolglos. Die BVG hielt eine Überprüfung für unnötig. Aus meiner Sicht völlig unverständlich. Deshalb habe ich mit einer schriftlichen Anfrage an die Senatsverwaltung nachgefasst, wie der Zustand verbessert werden soll. Das Ergebnis: Die Busreihe soll auf Schadstoffe getestet werden. Und weitere Busse des Typs sollen vorerst nicht angeschafft werden (vgl. Artikel im Berliner Kurier). Ein schöner Erfolg. Warum nicht gleich so?

Charité eröffnet modernisiertes Bettenhochhaus

161129_charite-bettenhochhaus-eroeffnungNach nicht einmal drei Jahren Bauzeit eröffnete Professor Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité das komplett renovierte Bettenhochhaus auf dem Campus Mitte. Besonders schön: Die Bauarbeiten sind voll im Zeit- und Kostenplan! Ein guter Tag für Berlin und ein guter Tag für die Patientinnen und Patienten. Mit der Übergabe des Bettenhochhauses zählt die Charité zu den modernsten Unikliniken in Europa.

Innovation meets politics: Diskussion mit Josef Hecken über die Zukunft der Krankenhauslandschaft

161117_hecken_imp2Wie sieht die Zukunft der Berliner Krankenhäuser aus? 25 Vertreter von Berliner Krankenhäuser folgten unserer Einladung, um sich in kleiner Runde mit Josef Hecken (Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschuss) über bevorstehende Herausforderungen auszutauschen. Es wurde leidenschaftlich diskutiert über Indikatoren, Sicherstellungszuschlägen oder die Notfallrettung. Fazit am Ende des Abends: Wir kämpfen für eine bessere Qualität in den Krankenhäusern!