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Allgemein

Fachgespräch Sport - Pankower Vereine in 2014 unterstützen

Im Rahmen der Pankower Fachgespräche konnten wir, die CDU Pankow, im Dezember 2013 den Staatssekretär für Sport, Herrn Andreas Statzkowski als Referenten begrüßen. Eine lebhafte Diskussion mit den Pankower Vereinen schloss sich an, in welcher wir viele Themen besprechen und für eine positive Unterstützung auf Landesebene werben konnten. Viele spannende Projekte liegen vor uns. Ich freue mich, die Pankower Vereine auch 2014 hier wieder tatkräftig und nachhaltig zu unterstützen.

Sollten Sie ein Anliegen haben, welche ich noch nicht kenne, zögern Sie bitte nicht und melden sich bei: post@gottfried-ludewig.de

Einen Bericht der Berliner Woche zum Fachgespräch Sport finden Sie hier

Abschied von Claudio Abbado

Berlin und die Berliner Philharmoniker verneigten sich heute Abend mit einem Sonderkonzert vor ihrem früheren, kürzlich im Alter von 80 Jahren verstorbenen Dirigenten Claudio Abbado, einem Musiker der besonders aufrechten Art. Sein langjähriger Wegbegleiter Zubin Mehta dirigierte. Danke an die Philharmoniker für das berührend-beeindruckende Konzert für einen wahren Freund Berlins. Foto von Gottfried Ludewig

Pankower Neujahrsempfang

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung zum Neujahrsempfang der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und des Bezirksamts Pankow. Dass "Ballhaus Pankow" in der Grabbeallee/ Ecke Tschaikowskistraße war mit 800 Gästen gut besucht. Eine Premiere beim diesjährigen Empfang war die Verleihung der Bezirksmedaille für Menschen, die besonderen Mut und Zivilcourage bewiesen haben oder herausragende freiwillige Tätigkeit leisteten. Erste Preisträgerin wurde Pfarrerin Ruth Misselwitz, welche sich in herausragender Weise um das Gemeinwohl und das Zusammenleben im Bezirk verdient gemacht hat.

 

Ein Frohes 2014

Das Jahr 2013 liegt nun hinter uns und ich hoffe, dass Sie gut in das Neue Jahr gestartet sind. Ich freue mich auf ein spannendes 2014 für Pankow und seine Bürgerinnen und Bürger sowie für ganz Berlin. Ein Jahr, welches weniger durch den Wahlkampf und stärker durch zu treffende Entscheidungen und Weichenstellungen geprägt sein wird. Es wird viele gute Neuerungen, positive Veränderungen und Innovationen geben. Ihnen und ihren Familien wünsche ich aber von Herzen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Heute die richtigen Entscheidungen für 2017 treffen - CDU 2017

Es ist an der Zeit Politik neu zu denken. Um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein, muss sich auch die CDU weiter öffnen und ihre Mitglieder sowie Bürger beteiligen. Nur so lässt sich generationenübergreifende Politik machen. Die komplette Erklärung CDU 2017 zum nachlesen finden Sie hier

Auf ein Wort - Fachgespräch Sport im Rathaus Pankow

Beim Fachgespräch Sport vergangenen Mittwoch hatten wir einen Abend lang ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Pankower Sportvereine. Vertreterinnen und Vertreter aus 25 Vereinen folgten unserer Einladung und nutzten die Möglichkeit, mit uns in den offenen Dialog zu treten. Wir konnten eine Vielzahl von interessanten Gesprächen führen. Auch in Zukunft sind die Vereine jederzeit herzlich eingeladen mit uns in den Dialog zu treten, um ihre Interessen und Wünsche zu artikulieren.

Es war ein spannender Abend, der wieder einmal gezeigt hat: das ehrenamtliche Engagement im Sport ist unschätzbar wertvoll und verdient weiter unser aller Unterstützung!

Langjährige CDU-Mitglieder im Abgeordnetenhaus geehrt

Die CDU Pankow lud langjährige und Neumitglieder am 21.11.13 zu einem kleinen Empfang ins Abgeordnetenhaus zu Berlin. Im Rahmen einer Führung durch das Parlamentsgebäude wurde auch die laufende Plenarsitzung besucht. Die Jubilare sind teilweise länger Mitglied in der Christlich Demokratischen Union als das Durchschnittsmitglied in so manchen Ortsverbänden unseres schönen Bezirks alt ist. Diese Treue und Leidenschaft für christdemokratische Politik ist bewundernswert.

mehr dazu lesen auf www.cdupankow.de

"Platz des 9. Novembers 1989" - Einweihung

Manchmal dauert es eben etwas länger. Bereits 2004 stellte die Pankower CDU Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung den Antrag eine würdige Fläche um den vorhandenen Gedenkstein an der Bösebrücke (benannt nach Wilhelm Böse, einem NS-Widerstandskämpfer) in der Bornholmer Straße zu einem Platz herzurichten, der dann den Namen „Platz des 9. November 1989“ erhält. Das Stück Prenzlauer Berger Erde vor der Bahnüberquerung Richtung Wedding ist geschichtsträchtig: Hier öffnete sich die Mauer zuerst.

Am Sonnabend, dem 9 November 2013, dem 24. Jahrestag des Mauerfalls, wurde der Platz nun offiziell eingeweiht. Der Ort im Bezirk, der für eine weltgeschichtliche Zäsur steht, erfährt dadurch endlich eine angemessene Würdigung. 10.000 Ostberliner fanden sich damals friedlich am Grenzübergang „Bornholmer Straße“ ein und forderten die Öffnung der Mauer an der Bösebrücke. Nach der Öffnung an jenem Abend besuchten anschließend tausende DDR-Bürger erstmals in ihrem Leben den Westteil der Stadt und wurden freudig begrüßt. Der Weg zur Deutschen Einheit war geebnet.

Die Menschen agierten in jener Nacht unter Lebensgefahr. Sie hätten zu langen Haftstrafen verurteilt werden können. Ich freue mich sehr darüber, dass es friedlich blieb und die Deutsche Einheit geglückt ist.


Ein Tag unter Pflegern – Praktikum im Helios Klinikum Berlin-Buch

Als Politiker muss man vor allem eines mitbringen – Neugier für das Leben außerhalb des Parlaments. Also ging ich für einen Tag als Pflege-Praktikant ins Helios Klinikum in Berlin Buch. Ich wollte vor allem den Arbeitsalltag der Pflegekräfte erleben und sehen mit welchen Herausforderungen sie täglich konfrontiert werden.

Nach der morgendlichen Begrüßung und Einsatzbesprechung der Pflegekräfte bekam ich einen kleinen Rundgang durch die Klink. Anschließend durfte ich sowohl das Notfallzentrum und die Kinderchirurgie, als auch das Herzkatheter Labor der Klinik besuchen.

Die Arbeit in den einzelnen Stationen war sehr spannend und beeindruckend. Ich konnte mir selbst ein Bild davon machen, wie physisch und psychisch anspruchsvoll die Betreuung von Patienten sein kann.

Doch ging es nicht nur ausschließlich darum, mir die Arbeit der Pflegekräfte zu zeigen. Ich wollte auch wissen, wie es den Pflegern geht. Gerade die Arbeit dieser Berufsgruppe kommt in der öffentlichen Wahrnehmung oft zu kurz, verdient aber ebenso viel Wertschätzung und Respekt wie alle anderen Arbeiten im Krankenhaus auch.

Obwohl der Pflegeberuf der zahlenmäßig größte in jedem Gesundheitssystem ist, hat er eine noch immer zu schwache politische Stellung. Dies soll und muss sich in Zukunft ändern. Ihre Arbeit verdient eine stärkere Unterstützung.

 

Am 3. November mit "Nein" stimmen

Am 3. November mit "Nein" stimmen

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Am 3. November steht in Berlin der Volksentscheid über die Zukunft des Stromnetzes an. Die Initiatoren wollen erreichen, dass das Berliner Stromnetz rekommunalisiert und ein landeseigenes Stadtwerk gegründet wird. Ende August haben wir im Berliner Abgeordnetenhaus zusammen mit den Stimmen von SPD ein Nein zum Strom-Volksentscheid gefordert. Aus guten Gründen, wie ich finde.

Ein Stadtwerk nach dem Konzept der Initiatoren kann kaum staatlich kontrolliert werden. Dennoch müssten alle Berlinerinnen und Berliner für die Aktivitäten des Stadtwerks haften. Und dies in Milliardenhöhe. Auch die erhofften Gewinne und damit versprochenen niedrigeren Stromtarife können nicht garantiert werden. Außerdem werden die Netzentgelte – Preise – von der Bundesnetzagentur festgelegt. Das ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor beim Versprechen der niedrigen Strompreise durch Gewinne.

Außerdem verschweigen die Initiatoren, dass das Stromnetz nicht per Gesetz einer kommunalen Einrichtung übergeben werden kann. Es gibt bundes- und europarechtliche Vorgaben für solche Kaufverfahren. Diese schreiben ein transparentes und ein "diskriminierungsfreies Vergabeverfahren" vor. Das bedeutet, dass derjenige den Zuschlag bekommt, der das beste Angebot vorlegt – also nicht automatisch das Land Berlin.

Kurz und knapp: der Rückkauf des Stromnetzes ist rechtlich schwierig, garantiert keinen einzigen Euro für die Senkung von Strompreisen, führt aber zu nicht abschätzbaren finanziellen Risiken. Allein dies kann nicht im Sinne Berlins sein – wir haben bereits heute mit den höchsten Schuldenstand aller Bundesländer. Weitere finanzielle Risiken im Milliardenbereich einzugehen, ist daher nicht verantwortlich und falsch. Daher stimme ich am 03. November mit „Nein“.

 

P.S. Die Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer brachte es in einem Interview mit der Berliner Zeitung ebenfalls sehr gut auf den Punkt, warum die Idee nicht zu unterstützen ist.

Wahlkreistag im Sportverein

Finanzierung des Kunstrasens, Mängel an den Sportstätten, fehlende Trainer… Die Liste mit Sorgen und Nöten der Sportvereinen im Pankower Norden ist lang. Auf meiner Tour durch den Wahlkreis machte ich bei einigen von Ihnen Halt, um mit ihren Vertreten genau darüber zu sprechen. Als Mitglied des Sportausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus ist es mir nämlich wichtig, dass die Vereine nicht alleine gelassen werden. Denn Sportvereine übernehmen freiwillig mit ihren Ehrenamtlichen Aufgaben, die der gesamten Gesellschaft dienen. Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene erleben, erfahren und erlernen hier oft Gemeinschaft und soziale Verantwortung. Diese Arbeit muss unterstütz werden.

Bundesdelegiertenversammlung des Rings Christlich-Demokratischer Studenten

Als ehemaliges Mitglied und früherer Bundesvorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) war es mir vergangene Woche eine besondere Ehre auf der Bundesdelegiertenversammlung das Grußwort zu halten.  

Es ist immer schön zu sehen und verdient eine besondere Aufmerksamkeit, wenn sich junge Menschen neben ihrem dem Studium zusätzlich an ihrer Hochschule politisch engagieren. Als wichtiger Bestandteil der hochschulpolitischen Landschaft Deutschlands engagieren sich die Mitglieder stark für eine Verbesserung der örtlichen Studienbedingungen. Diese können nur erreicht werden, wenn die Erfahrungen der Studierenden durch den RCDS politisch Gehör finden.

Geschichtsforscherinnen aus Buch erhielten Bundesverdienstkreuz

Dr. Hannelore Dege und Rosemarie Pumb widmeten sich über viele Jahre einem dunklen und in der DDR lange geheim gehaltenen Kapitel der Geschichte der früheren Krankenhausstadt Buch. Wo heute eines der modernsten Zentren für Gesundheit in Berlin steht, wurden während der NS-Diktatur zehtausende Menschen Opfer der Euthanasie. Gemeinsam mit einem Kollegen der SPD schlug ich die Geschichtsforscherinnen für diese Arbeit zur Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz vor. Vergangene Woche hatte ich nun die Ehre beiden zum Erhalt der Würdigung gratulieren zu dürfen und mich über ihre Arbeit zu informieren.

Ihr neustes Projekt "Kinder für Kinder" will Schülerinnen und Schüler an Bucher Schulen daran erinnern, dass auch Kinder zu den Opfern in Buch gehörten. Ich wünsche beiden mit diesem wichtigen Beitrag, die Gräueltaten der Nationalsozialisten nicht zu vergessen, von ganzem Herzen Erfolg.

 

Den Bericht in der Berliner Woche finden Sie hier

Ein Abend zu Ehren von Walter Jurmann

Der Name des Komponisten Walter Jurmann ist vielleicht nicht jedem geläufig, seine Melodie zu „Veronika der Lenz ist da“ dafür umso mehr. Er ist einer von vielen Künstlern, die in den dreißiger Jahren vor den Nationalsozialisten aufgrund seiner jüdischen Herkunft fliehen musste.

Am 15.10. fand im Rahmen des Berliner Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ ihm zu Ehren eine Gedenkveranstaltung am Brandenburger Tor statt, welche mich sehr bewegte. Wie schnell und vehement die Zerstörung der Vielfalt des künstlerischen und kulturellen Lebens in Berlin unter der nationalsozialistischen Diktatur voranging, wurde einem dabei eindrucksvoll vor Augen geführt.

Es wäre wünschenswert, wenn nachfolgende Generationen in Schulen mehr über Einzelschicksale wie das von Walter Jurmann erfahren, um die Schreckensherrschaft und ihre zerstörende Wirkung in so vielen Bereichen deutlich zu machen. Das Jüdische Museum und die Jüdischen Kulturtage leisten dazu einen wichtigen Beitrag, die Vergangenheit jüdischen Lebens in Berlin nicht zu vergessen sowie auch neue Impulse zu setzen und das kulturelle Berlin dadurch bereichern.

Es freut mich sehr, dass jüdisches Leben und Kultur in der Vielfältigkeit von einst wieder in Berlin möglich ist und Berlin heute wieder für Modernität, Vielfalt und Weltoffenheit steht. Dies gilt es zu schützen und immer wieder neu zu gewinnen.

Der 3. Oktober - ein Tag der Freude!

Der Tag der deutschen Einheit ist für mich immer wieder ein Tag der Freude. Er erinnert uns alle an das endgültige Ende der unsäglichen Zeit, als Deutschland und Berlin durch eine Grenze geteilt waren. Wie in vielen Orten der DDR, vollzog sich auch in Pankow die friedliche Revolution, welche schließlich zum Fall der Mauer und zur Deutschen Einheit führte. Dem Wunsch nach Freiheit und Demokratie Ausdruck zu verleihen, forderte von den Bürgerinnen und Bürgern in der DDR viel Kraft und Mut.

Als Vertreter einer Generation, die unmittelbar von diesem Mut der Älteren profitiert hat, bin ich stolz und dankbar, in unserem Bezirk immer wieder Menschen zu treffen, die sich für die Freiheit stark gemacht haben. Vor 23 Jahren kam dann endlich das zusammen, was zusammen gehörte: Familie, Freunde, Heimat. In meinem Umfeld merke ich das an jedem neuen Tag.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

Hinter uns liegt ein wahrlich spannender Wahlkampf und Wahlabend. Am Ende haben wir mit Angela Merkel und der CDU auf Bundesebene ein historisch gutes Ergebnis erreicht und konnten uns auch in Pankow erneut deutlich verbessern.

Insbesondere freut es mich, dass wir im Pankower Norden sehr viele Stimmlokale direkt gewinnen konnten. Mit insgesamt 30,5% der Zweitstimmen sind wir die stärkste politische Kraft im Pankower Norden. Im Namen der CDU Pankow Nord möchte ich mich für dieses entgegengebrachte Vertrauen herzlich bedanken. 

Diese Zuversicht und das Vertrauen an uns als CDU sowie mich persönlich ist aber in erster Linie eine Verpflichtung. Wir werden uns also auch weiterhin dafür einsetzen, den Pankower Norden zu einem noch schöneren und noch lebenswerteren Ort in Berlin zu machen.

Egal welches Anliegen Sie haben, sprechen Sie mich gerne jederzeit an!

Vertrauen in die Organspende wieder stärken

In Deutschland warten zehntausende Bürgerinnen und Bürger jedes Jahr auf ein Spenderorgan. Leider gibt es nicht ausreichend Organspender. Jeder von uns kann durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Leider musste ich kürzlich feststellen, dass die Organspende aufgrund der Missbrauchsfälle in einigen Kliniken in einer großen Vertrauenskrise steckt.

Die Fälle müssen aufgeklärt und Missstände abgestellt werden, um das Vertrauen in die Praxis der Organverpflanzungen in Berlin und der gesamten Bundesrepublik wiederherzustellen, dafür setzte ich mich auch in meiner Arbeit ein.

Jeder muss sich weiterhin mit der Frage der Organspende auseinandersetzen, denn Organspende ist ein Akt der Menschlichkeit, der Leben rettet.

Fußballfest im Pankower Norden - SV Buchholz gewinnt Pankow Nord Cup 2013

Alle Jahre wieder kurz vor den Sommerferien wird der Pankow Nord Cup ausgespielt. Über 100 Kinder der E-Junioren waren diesmal mit von der Partie und spielten fair, technisch beeindruckend gut und hatten sichtlich Spaß. In meiner Funktion als Schirmherr des Turniers war es für mich wiedermal einer der schönsten Termine des Jahres.Gottfried mit der Siegerteam vom SV Buchholz Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnermannschaft des SV Buchholz und Dank an alle Trainer und Unterstützer, die Jahr für Jahr ehrenamtlich eine großartige und unverzichtbare Arbeit leisten! Ein besonderes Dankeschön an den gastgebenden FC Concordia Wilhelmsruh 1895 und an Nancy Schramm und Ihr Team für die vorbildliche Organisation.

Ich freue mich schon jetzt auf 2014!

Verkehrsprobleme in der Elisabethaue lösen

Die Verkehrssituation in der ElisabethaueMit unserem Fraktionsvorsitzenden in der Bezirksverordnetenversammlung Johannes Kraft war ich vor kurzem in der Pankower Elisabethaue. Gemeinsam mit den Anwohnern haben wir über die Verkehrsprobleme gesprochen und Lösungen diskutiert. Die konstruktiven Gespräche haben Spaß gemacht. Guter Auftakt! Ein paar Eindrücke in Bildern finden Sie hier.

Gottfried Ludewig im Gespräch mit Bürgerinnen und BürgernViele Anwohner nutzten die Gelegenheit, um sich mit Gottfried Ludwig und Johannes Kraft auszutauschen.

Mit Europaparlamentarier Elmar Brok beim Ausbildungszentrum von ABB

Gottfried Ludewig und Elmar Brok im ABB AusbildungszentrumDieses Mal war Besuch aus Europa in Wilhelmsruh zu Gast. Gemeinsam mit dem Mitglied des Europäischen Parlaments Elmar Brok habe ich das ABB-Ausbildungszentrum besucht und im Anschluss mit den Auszubildenden diskutiert. Ganz besonders die Frage nach den Berufsperspektiven sowie Fragen nach der "Eurokrise" und ihre Folgen für junge Menschen in Europa standen im Mittelpunkt der Diskussion. Mehr Informationen finden Sie in der Berliner Woche.